29 August 2010

Au revoir, Paris

Der letzte Post ist immer der schwerste. Nicht selten lasse ich ihn ausfallen. Aber diesmal nicht. Dieses Mal bekommt der Urlaub einen passenden Abschluss. Und wenn er auch nur ganz kurz werden sollte.

Zur Rückreise an sich gibt es nicht viel zu sagen. Sie verlief recht reibungslos und unspektakulär. Das Einchecken am Charles de Gaulles ist nicht unbedingt übersichtlich gelöst, aber der Flug war pünktlich, das Gepäck kam an und was will man mehr.

Sehr nett war die Tatsache, dass der Flieger erst um 18:15 Uhr abflog. Somit hatten wir noch einige Stunden für letzte Eindrücke übrig. Der Plan war gewesen, endlich mal diese Fahrräder auszuprobieren, die überall zum Ausleihen am Straßenrand stehen und damit ein wenig die Seine entlang zu fahren, in einem Restaurant im Niemandsland hinter der Bastille, das uns wärmstens empfohlen wurde zu Mittag zu essen und dann gemütlich den Heimweg anzutreten. Nun leider funktionierte das mit den Fahrrädern nicht, weil man sich dafür wohl vorher irgendwo hätte registrieren müssen und der Spaziergang der als Ersatz herhalten musste, war zwar sehr schön, aber nicht unbedingt kurz und wir nahmen wohl auch nicht unbedingt den direktesten Weg zum Restaurant.

Das hatte allerdings den großen Vorteil, dass wir endlich an einer Bäckerei vorbei kamen, die vorbildlich beschriftet war. Paris im August ist nämlich ziemlich ruhig, weil sehr viele Pariser aufgeflogen und folglich auch viele Geschäfte geschlossen sind. Und bei den Bäckereien gibt es amtliche Vorschriften, welche wann zumachen darf und das im Fenster die nächste geöffnete Boulangerie angeschrieben sein muss. Wie bei uns mit den Notfallapotheken. Leider halten sich aber nicht alle so vorbildlich daran wie diese Bäckerei hier:



Das Restaurant lag aus unserer Sicht dann doch fast am Ende der Welt. Je länger wir liefen, desto lauter wurden die Zweifel, ob sich der Weg wohl überhaupt rentieren würde und ob das Teil nicht vielleicht auch geschlossen hätte. Als wir dann tatsächlich ankamen, hätte man uns dann auch schon fast nicht mehr bedient. Zumindest begrüßte uns der äußerst nette Kellner - der es im übrigen sehr lustig fand, wie ich mit meinen winzigen Französischbröckchen kämpfend versuchte mich verständlich zu machen - damit uns zu sagen, dass sie doch in einer dreiviertel Stunde schließen würden. Zum Glück machte uns das aber überhaupt nichts aus und wir bekamen ein so leckeres Mittagessen, dass mir immer noch das Wasser im Munde zusammen läuft, wenn ich nur dran denke. Das Pavé auf Sellerie und Artischockengemüse war bestimmt vom Thunfisch (wir waren uns da nicht ganz einig und auf der Karte stand, wenn ich mich richtig erinnere nur pavé, was eigentlich nur ein großes Stück von irgendwas bezeichnet, wie ich erst jetzt im Nachhinein herausgefunden habe - KT, chérie, kannst Du mir bitte mal das Foto davon schicken, dann ergänze ich das hier), wo war ich - ach ja, das pavé, wunderbar glasig und einfach nur sagenhaft lecker, den Wein hatten wir perfekt dazu gewählt und die Profiteroles auf dem Zitronen-Vanille-Gries-Sößchen waren au net grad schlecht. Also ein kulinarisch perfekter Abschluss der Reise. Zurück nahmen wir dann aus Zeitgründen doch sicherheitshalber die Metro.

Ja, so war das. Auch beim Nachhausekommen gab es in der eigenen Wohnung keine bösen Überraschungen, also kann man den Wohnungstausch als absoluten Erfolg werten. Irgendwie hoffe ich jetzt, dass Kollegin B eine Großfamilie plant und sich noch viele weitere Tauschgelegenheiten ergeben....

Alors, Bonne nuit, mes amis.

Le Fin!

27 August 2010

Auf den Spuren der Amélie Poulain

... aber nicht nur.

Gestern war nämlich ein sehr ausgefüllter Tag. So ausgefüllt sogar, dass ich gar nicht zum posten gekommen bin. Aber dann hole ich das eben nach.

Wir waren gestern: In der Saint Chappelle und in Notre Dame, und weil aller guten Dinge drei sind, später auch noch in Sacre Coeur. Also gleich 3 Kirchen auf einmal. Ja das geht.

Außerdem sind wir durch's Marais gewandert und haben am Place des Vosges gepicknickt.

Natürlich haben wir dann Montmartre durchwandert, dem singenden Italiener auf der Treppe gelauscht, die letzten Mühlen gesichtet, die Metrostation Abbesses und das Café Deux Moulin aus Amélie fotographiert und sind am Ende auch am Moulin Rough vorbei marschiert.

Am Ende des Tages sind wir dann auch noch auf den Tour Montparnasse gefahren, um das beleutete Paris von oben zu sehen und auf dem Heimweg haben wir noch das beste Eis der Stadt auf der Ile St. Luis probiert.

Da sage nochmal einer, ich würde meine Zeit hier mit farmen verplempern!

Heute haben wir es dafür eher ruhig angehen lassen, sind nur ein wenig durch die Stadt marschiert und haben noch eine kleine Seine Rundfahrt gemacht.

Alles in allem sehr hübsch. Leider bin ich gerade so müde und voll gefressen, dass mir keine lustigen Anekdötchen zum Tage einfallen wollen, aber dann müssen die Bilder eben wieder für sich sprechen.

Bon soir!









25 August 2010

Zweisamkeit

heute war also der erste Tag, den ich hier nicht mehr alleine durch die Gegend streifen musste, sondern zusammen mit KT die Stadt unsicher machen durfte. Und das haben wir gemacht. Aber sowas von. Alles war dabei, vom Louvre bis zu La Fayette, vom Eiffelturm bis zum Palais Royal. In der Gallerie Vivienne haben wir unsere zukünftige Immobilie besichtigt, im Jardin Tuileries die perfekte Parkbank gefunden, im kleinen Café die grandiosen Macrones probiert (in der giftgrünen Pistazienversion und der hellbraunen Caramelvariante) und und und...













Bonne nuit!

24 August 2010

ching ching ching

heute war ein sehr teurer Tag. Dabei fing er noch ganz harmlos mit einer gemütlich Laufsession zum Eiffelturm, durch den Jardin du Luxembourg und zurück an. Sehr angenehm, weil es nach dem kleinen Tief gestern, heute zwar wieder sehr sonnig, aber doch einige Grade frischer war. Und diesmal konnte ich sogar meine Kamera mitnehmen! Jetzt habe ich also mein Foto vor dem Eiffelturm. Leider ist es nicht gerade das schönste Foto der Welt geworden, deshalb wird es auch nur auf Facebook veröffentlicht.

Aber danach ging's dann los. Ich hatte mir vorgenommen meine heute nachkommende Reisegefährtin (wo bleibt die überhaupt?) mit einem Abendessen zu überraschen. Da ich mich hier nicht zum Kochen berufen fühle, dachte ich es wäre eine tolle Idee mit Baguette, Käse, Jambon und natürlich Rotwein aufzuwarten. Schätze die Brotzeit dürfte mich ungefähr 30 EUR gekostet haben. Ich beginne zu verstehen, was AL meinte, wenn sie immer vom teuren Leben in Le Havre erzählt hat. Allein in dem Käseladen habe ich 12 EUR gelassen und ich schätze da bin ich noch gar net so schlecht weg gekommen. Naja, wenn's denn nachher schmeckt, war er's wert.

Einmal die Büchse der Pandora geöffnet, habe ich mich danach entschlossen, doch noch die Pullis zu kaufen, die ich gestern habe liegen lassen. Für die kommende Wintersaison bin ich also ausgerüstet. Zu meiner Verteidigung möchte ich vorbringen, dass es zu Hause wirklich schwierig ist vernünftige Pullis in Größe S zu bekommen, bzw. selbst wenn es mal Größe S gibt, sind sie meist immer noch links und rechts jeweils 20 cm zu weit oder einfach schweine teuer. Hier kann man in diesem Fall einfach auf XS ausweichen und überhaupt sind Klamotten, so scheint mir jedenfalls, das einzige was hier billiger ist als in Deutschland.

Nach dem Shoppen, ich war auch wirklich nicht lange im Shopping Center, habe ich mich dann noch ein wenig der Kultur gewidmet und im Jeu de Paume die aktuellen Ausstellungen angesehen. Sehr modern und sehr konzeptionell. Schwierig, aber interessant und ich habe es auch geschafft mal in die Kirche zu gehen, an der ich jeden Tag mindestens zwei Mal vorbei laufe und die angeblich die zweit schönste von Paris sein soll.

So. Inzwischen ist auch TK angekommen. Wir haben gegessen, getrunken und die Wohnungs-/Hausbesichtigung hinter uns gebracht und TK ist immer noch begeistert. Also alles gut.

Heute nur ein Foto von einem Schaufenster an dem ich vorbei gelaufen bin. Der Hippie-Store hat im Schaufenster nicht nur eine Baseball-Mütze von der Barmer Ersatzkasse sondern noch toller, auch die Mütze vom Germersheimer Abi-Jahrgang 1995! Motto war "I will nimmi!" Das musste ich fotographieren. Seht selbst:



Bonne nuit.

23 August 2010

Klappe die Dritte

Dritter Tag für den Fox in Paris und der Tag beginnt mit ... Regen. Naja, nicht wirklich doll, aber eben grau mit etwas Niesel. Also ein Tag, an dem der kulturell interessierte Turist, oder der, der zumindest so wirken möchte, Museen und sonstige Kulturdenkmäler von innen besichtigt. Leider war der regnerische dritte Tag ein Montag und die meisten Museen haben montags geschlossen (außer dem Louvre, aber das hab ich "leider" übersehen).

Was bleibt einem da anderes übrig, als den Tag im Einkaufszentrum totzuschlagen, vor allem, wenn sich quasi vor der Haustüre eines der größten befindet - Les Halles. Ich habe es also geschafft, fast 4 Stunden von Laden zu Laden zu laufen, ohne was zu kaufen, obwohl ich tonnenweise günstige Basics gesehen hätte, die sogar passten und eigentlich toll waren... Wie gesagt, ist ja vor der Haustüre, vermutlich werde ich mich dort noch für die kommende Wintersaison mit Pullis ausstatten...

Jedenfalls, als ich es gerade geschafft habe, das Einkaufsparadies einmal einigermaßen vollständig abzulaufen, hörte es endlich auf zu regnen und die dunkle Wolkendecke zeigte langsam Risse. Also perfektes Timing und die ideale Gelegenheit, um sich ein hübsches Fleckchen zum Füße hoch legen zu suchen und noch die eine oder andere Straße im Zentrum abzulaufen, die ich noch nicht gesehen habe. Denn immer wenn man hier denkt, man hätte jetzt langsam alles gesehen und die Straßen ähneln sich doch alle sehr, immer dann geht man nochmal um eine Ecke und bleibt mit einem überraschten "wow" auf den Lippen wie angewurzelt stehen (um dann natürlich nach dem Fotoapparat zu graben, aber das versteht sich ja von selbst...).







Jetzt sollte ich mal ein wenig aufräumen. Hab mich hier die letzten Tage ziemlich breit gemacht aber ab morgen Abend bin ich hier ja nicht mehr allein.

Puis, Bonne nuits, mes amis.

22 August 2010

et je cours et cours et cours

der heutige Tag stand unter dem Motto: laufen, belohnen, erholen.

Er fing nämlich damit an, dass ich mir bei Achim Achilles ein paar Laufstrecken angeguckt, dann die Laufklamotten übergeworfen und mich auf den langen Trainingskurs begeben habe. Schon ein tolles Gefühl die Champs-Ellysées entlang zu laufen, im Bois de Boulogne den Pariser Joggern zu zu nicken und sich unter dem Eiffelturm im Slalom durch die Touristenmassen zu quetschen. Obwohl ich die vorgeschlagen Strecken ausgiebig studiert hatte, hab ich den richtigen Ausgang aus dem Bois natürlich nicht gefunden. Aber der Eiffelturm ist als Landmarke ja nicht zu verfehlen. Insgesamt war ich knapp 3 Stunden unterwegs, also wahrscheinlich so um die 27-29 km. Neben den bereits erwähnten Highlights bin ich außerdem noch durch den Jardin des Tuileries gelaufen, am Arc de Triomphe vorbei, rund um das Hotel des Invalides und auch noch an der Seine entlang bis Notre Dame gekommen. Einziges Manko: es gibt leider keine Beweisfotos. Hätte so gerne ein Foto von mir gehabt, wie ich vor der Eiffelturm-Kulisse laufe. Aber die Kamera war einfach zu groß zum mitnehmen.

Zur Belohnung gab's danach ein leckeres Pain au chocolat und ein puits d'amour aus der angeblich so traditionsreichen Konditorei Stohrer. Sehr lecker. Und bestellt habe ich auf französisch. Vom Reinkommen, bis zum Verabschieden am Schluss! Kein englisches, spanisches oder sonstiges unpassendes Wort schummelte sich dazwischen. Vielleicht muss ich vorher immer 3 Stunden durch die Gegend rennne, dann klappt's auch mit dem Französisch.

Nach einer kleinen Verschnaufpause bin ich dann aufgebrochen, um das schöne Wetter nochmal zu nutzen und im Jardin du Luxembourg etwas auszuspannen. Unterwegs hab ich mich noch gefreut, dass ich mich heute noch nicht in die ewige Schlange vor Notre Dame anstellen musste. Im Jardin hab ich dann meine geschundenen Füße ins Wasser gehängt, den kleinen Kindern beim spielen mit Ihren Segelbooten zugeguckt und ein wenig im Roman der Stunde gelesen. Sehr schön.





Ein durch und durch erfolgreicher Tag! Trotzdem bin ich jetzt so fertig, dass ich wohl sehr bald ins Bett gehe...

Bonne nuit!

21 August 2010

Ik ben verliefd

und zwar in diese Stadt.

Paris, mon amour. Auch wenn die letzten 3 Stunden Umweg meine Euphorie etwas gebremst haben, war der erste Streifzug absolut erfolgreich. Schön diese Stadt. Wo man auch hin guckt. Schöne Häuser, schöne Menschen, schöne Stimmung, schöne Cafés und Brasserien, schöne Sachen verkaufende Läden, sogar schöne blühende Blümchen und Bäume und noch bewundernswerter, sogar schöne Souvenirstände und schöne U-Bahn Schilder. Einfach eben alles schön hier... Auch das Wetter - über 30°C aber mit einem angenehm lauen Lüftchen.

Impressionen:

>













Bonne nuit.

Bonjour Paris!

Guten Morgen Ihr Lieben.

Es wird Zeit mal wieder einen kleinen Reiseblog zu schreiben!

Denn gestern fiel der Startschuss für die kleine Wohnungstausch-Aktion, die sich neulich ergeben hat. Falls es jemand nicht weiß: Der Bruder meiner Kollegin wohnt in Paris. Weil nun die Kollegin mit der ganzen Familie die Taufe Ihrer kleinen Tochter feiert, kommt er nach München und wohnt in meiner Wohnung. Während ich hier in Paris seine Wohnung nutzen darf. Und selbige befindet sich genau hier:


Größere Kartenansicht

Ist das eine geniale Lage, oder was?

Gestern tauschten wir also unsere Wohnungen. Oder besser, wir tauschten die Wohnungsschlüssel, und zwar am Flughafen in München. Eigentlich hätten wir uns ja bei mir getroffen und richtig Wohnungsübergabe gemacht. Aber G verpasste seinen Flieger und kam dann einige Stunden später an als geplant. Zu spät für ein Treffen in Giesing. Aber immerhin hat das Treffen und die Schlüsselübergabe überhaupt geklappt.

Zum Flug nur eine kleine Ehrenrettung für Air France. Der Flieger war pünktlich und das Gepäck kam mit mir an. Habe von AF schon viel anderes gehört.

Angekommen am Charles de Gaulles musste ich leider feststellen, dass das Französische mir doch viel fremder geworden ist, als ich es gedacht hätte. Aber eigentlich ist das auch nicht überraschend, schließlich bin ich das erste Mal seit 1999 wieder in Frankreich und außerdem habe ich Französisch nach der 11. also 1997 abgewählt. Vielleicht kommt ja wieder ein wenig Gefühl für die Sprache zurück. Der Weg mit der RER zum Chalêt les Halles war jedenfalls idiotensicher und der Ticketautomat bot auf der ersten Seite die richtige Option: To Paris. Genau. Da wollte ich hin. Dachte da wäre ich schon. Aber egal. Die Reise im ÖNV bot sonst nicht viel Spannendes. Am Zielbahnhof stellte ich mich noch darauf ein, jetzt noch blöd in der Gegend rum zu stolpern, um die richtige Hausnummer zu finden aber auch das blieb mir erspart. Treppen rauf, erster Blick auf die andere Strassenseite und voilà! Nicht zu verfehlen. Die auswendig gelernten Türcodes funktionierten, der Mini-Fahrstuhl, in dem ich mit meinem Koffer gerade so Platz hatte (Foto folgt noch) ebenso und oben fand ich auch irgendwie den Weg vom Fahrstuhl durch die verwinkelten Gänge zu Gs Wohnung.

G mag alte Sachen. Das Haus ist ein altes Stadthaus. Mit hölzerner Treppe und hübschem Geländer, und die Wohnung ebenso. Die Wohnung sehr schnuckelig. Dachgeschoss, wie meine. Ein wenig verwinkelt, mit dekorativen Kamin. überhaupt hübsch dekoriert und mit toller Aussicht. Auf der einen Seite vermutlich Sacre Coeur (es ist ne Kirche und sie steht auf nem Hügel. Ich schätze es ist SC) - vor allem gestern Nacht als ich ankam, und die Kirche angestrahlt wurde, Hammer! und auf der anderen Seite wohl die Stadt:



Hier überlasse ich den Experten die Deutung, um welche Türme es sich handeln könnte.



Ich find's geil!

So. Der Kaffee zeigt langsam Wirkung. Ich werde jetzt mal die Dusche ausprobieren und dann eine erste Erkundungstour starten.

A bientôt!

Nachtrag:
a) G mag keine Türen. Zumindest gibt es in der Wohnung nur eine davon und die schließt nicht richtig :-).
b) Finde es toll, dass hier auch um 12h nachts noch ein supermarché geöffnet hat. Allerdings wollte der Mann hinter der Kasse für eine Flasche Wasser (1,5 l), eine Flasche Cola (0,5 l) und einen Becher Eis (Ben & Jerries, 0,43 l) 17 EUR von mir. Dachte erst mein Französche würde für die Zahlen nicht mehr reichen. Als er dann aber auf das Kassendisplay zeigte gab ich ein entsetztes "What?!" von mir und verließ fluchtartig das Geschäft ohne die Waren.

Korrektur zu a):
Es gibt zwei Türen. die andere war nur so weit auf, dass ich weiß vor weiß direkt übersehen habe. Außerdem hat sie innen keinen Türgriff und... ja genau ... sie schließt nicht richtig :-)