07 März 2011

ESC 2011

ich habe meine ESC-Linksammlung erweitert und würde diese gerne mit interessierten Lesern teilen.

Zusätzlich zur offiziellen Seite des NDR
http://eurovision.ndr.de/

und zu dem tollen Infoblog
http://www.esctoday.com/

habe ich in diesem Jahr noch 2 Blogs gefunden, die im Prinzip nochmal das gleiche schreiben:
http://eurovisiontimes.wordpress.com/
http://esc2011.webs.com/

letztere veröffentlicht auch Wettquoten, was ich sehr interessant finde, wenn man berücksichtigt, dass die in den letzten Jahren nie so ganz falsch lagen und zumindest die Tendenzen ganz gut einzuschätzen wussten.

Eine ganz besonders tolle Seite ist deshalb:
http://www.eurovision-betting.com/odds.html

Hier werden gleich die Quoten von 6 online Wettanbietern verglichen. An dieser Stelle kann ich auch schon mal gute Nachrichten verkünden. Lena ist überall ganz vorne mit dabei. Allerdings stehen noch nicht mal alle Titel fest, deshalb würde ich da noch nicht zu viel rein interpretieren.

Nächste Woche läuft dann aber die Frist für die Einreichung von Titeln und Interpreten ab. Bis dahin müssen also alle nationalen Entscheidungen gefällt sein. Die Schweden haben ihr viel beachtetes Finale übrigens am Sonntag.

Wer sich jetzt sofort über die andern Beiträge informieren will, dem sei unter den oben genannten Links besonders die Eurovision Times nahe gelegt. Obwohl man inzwischen eigentlich überall Videos der anderen Entscheidungen sehen kann, hat man dort die Möglichkeit an einem tollen Eurovision-Knockout teilzunehmen.

Die Einzelnen Länder treten zunächst in 14 3er Gruppen gegeneinander an, die Abstimmungssieger qualifizieren sich für die nächste Runde und am Ende wird der Gewinner bestimmt. Seit dieser Woche läuft die erste Runde, in der die Schweiz, Serbien und Finnland um den Einzug in die nächste Runde konkurrieren.

Somit kann man sich dann in homöopathisch kleinen Dosen a 3 Teilnehmer, einmal durch den Wettbewerb klicken. Mein Favorit im ersten Duell ist übrigens die Schweiz.

Auch wenn ich die Stimme der Schweizerin nicht wirklich mag (sie hat da irgendwie ne komische Klagfarbe/nen Akzent/je ne sais quoi), so ist das Lied schon ganz nett und je öfter ich es höre, desto besser finde ich's. Das offizielle Video dazu ist auch sehr hübsch. Die Serbin steht bei den kommentierenden Lesern der Seite hoch im Kurs. Ich finde aber das Lied total langweilig und eintönig und der Beitrag lebt ausschließlich von der grellen Optik im Sixties-Style. Der kleine Finne mit den Weltverbesserungslyrics ist unter den 3en der unauffälligste und verzichtbarste. Im Vergleich zu vielen anderen Beiträgen, in die ich schon reingehört habe, aber erfreulich harmlos.

Also. Viel Vergnügen beim Gucken.

Guats Nächtle

2 Kommentare:

Sabine hat gesagt…

Gnihihi.. das 'je ne sais quoi' ist das 'gewisse Etwas' :-D

Fox hat gesagt…

ich weiß. und ich meine das ausnahmsweise mal negativ. ein gewisses etwas, das ich nicht identifizieren kann, das ich aber eben NICHT mag. egal. die Schweizerin hat sowas aber ihr Lied is nett.